ich hatte vor ca. 3 Monaten einen Hörsturz (tiefe Töne bei bis zu 60) mit Tinnitus und Druck auf dem rechten Ohr, Schwindel und sehr starker Geräuschempfindlichkeit.
Habe alle möglichen Medikamente wie z.B. Trental, Nootrop, Kortison, Haes-Infusionen (14 Tage), Infusionen nach Stennart im Krankenhaus erhalten. Hier wurden alle möglichen Untersuchungen (Kopf MRT, CT HWS, Herz etc.) durchgeführt.
Nach ca. 4 Wochen seit Beginn hatte sich mein Hörvermögen im Tieftonbereich verbessert (ca. 20/30).
Und seit dem Zeitpunkt ist das ein ewiges auf und ab.
Die neuen Messungen haben die gleichen schlechten Werte wie vor 3 Monaten ergeben, auch der Tinnitus wurde wieder lauter, so dass mir wieder 5 Haes-Infusionen gegeben wurden, jedoch ohne Erfolg. Weiterhin habe ich auf einmal zusätzlich auch einen leisen Tinnitus auf dem linken Ohr.
Derzeit erhalte ich Betavert und Tenonin und ASS, da man aufgrund des Krankheitsverlaufes eher (larvierte) Meniere vermutet. Wobei es sich wirklich nur um eine Vermutung handelt, zwischenzeitlich ist man absolut ratlos.
Ein weiterer verzweifelter Ansatz ist die HWS und ein erneutes MRT mit Kontrastmittel.
Hat irgend jemand einen Rat, Tipp o.ä.?
Ich wäre echt dankbar
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